Mein Fortschritt:
Als ich das erste Mal auf meinem Besen saß, fühlte ich mich unsicher und wackelig, da ich vorher noch nie auf einem Besen saß. Jede Bewegung war ein kleines Abenteuer und manchmal auch ein kleiner Schrecken. Doch Stunde für Stunde lernte ich meinen Besen besser kennen und verstand immer mehr, wie sehr er auf meine Haltung und meine Gedanken reagiert. Die ersten kleinen Erfolge machten mir Mut und mit der Zeit wurden meine Bewegungen sicherer und fließender.
Heute, nach all den Übungsstunden, spüre ich beim Abheben eine ruhige Freude. Ich kann nicht nur elegant fliegen, sondern sogar ein gutes Stück weiter hinaus in die Umgebung schweben. Deshalb habe ich mich entschlossen, nach der Prüfung ein wenig weiter wegzufliegen, um dort ein gemütliches Picknick mit Amber zu genießen.















