
In diesem Unterricht wirst du in die faszinierende Welt der Artefakte und mystischen Objekte eingeführt. Ich bin Professorin Celia, und hier wirst du lernen wie verschiedene Gegenstände durch Magie ihre besonderen Fähigkeiten erhalten – von schützenden Amuletten über sprechende Spiegel bis hin zu mächtigen Zauberstäben.
Um am Unterricht teilzunehmen benötigst du ein Schulheft, einen Stift und einen Rucksack. Für die erste Stunde benötigst du mind. 20% Mana.
Heute beginnt der Unterricht magische Gegenstände und deren Nutzung. Professorin Celia, die Expertin für magische Artefakte, stand bereits mit einem geheimnisvollen Lächeln vor der Klasse. Der Raum war erfüllt von einem sanften Leuchten, das von den verschiedenen Artefakten auf ihrem Schreibtisch ausging.
„Magische Items sind Gegenstände, die mit Zauberenergie durchdrungen sind“, erklärte sie, während sie einen alten, kunstvoll verzierten Schlüssel hochhielt. „Manche aktivieren sich von selbst, andere müssen durch Magie erweckt werden.“ Alle Schülerinnen versammeln sich um ihren Tisch, um die verschiedenen Artefakte zu untersuchen. Dein Blick fällt auf eine schwebende Feder, die sanft in der Luft tanzte. Neben dir analysiert eine Mitschülerin einen leuchtenden Kristall, der schwach pulsierte, als die ihn berührte.
Ihr sollt für die heutige Stunde einen inaktiven magischen Gegenstand mit einem einfachen Zauber aktivieren. Vor dir liegt ein unscheinbarer Ring, der keinerlei Magie ausstrahlt. Professorin Celia bringt der Klasse einige passende Sprüche bei und rät euch zur Konzentration.
Aufgabe
- Aktiviere den Ring und stärke ihn danach mit deinem Zauberspruch. Beschreibe deinen Zauber möglichst genau, deine Elfe darf dich unterstützen und du kannst deine Spezialisierung einbringen.
Bei dieser Aufgabe sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst schreiben, malen, basteln oder jede andere kreative Idee umsetzen, die dir in den Sinn kommt – alles ist erlaubt es muss nur zum Thema passen!
Belohnung
20
Du benötigst das Buch „Artefakte“ aus der Bibliothek in deinem Inventar und mind. 10 % Mana.
Als ihr heute den Klassenraum betratet, erwartet euch Professorin Celia bereits mit einer neuen Box voller magischer Gegenstände – jeder einzigartig in seiner Form und Ausstrahlung. Heute sollt ihr lernen, magische Artefakte in verschiedene Kategorien einzuordnen: Verstärkende, Schutz-, Illusions- und Verwandlungs-Items.
„Magische Artefakte lassen sich meist in eine dieser vier Gruppen einteilen“, erklärte Professorin Celia und ließ eine kleine, silberne Brosche zwischen ihren Fingern schweben. „Ein Verstärkungs-Item verstärkt eure eigenen magischen Fähigkeiten, Schutz-Items wehren Angriffe oder Gefahren ab. Illusions-Gegenstände täuschen die Sinne, und Verwandlungs-Artefakte verändern entweder euch oder etwas anderes.“
Danach beginnt die praktische Übung für den heutigen Unterricht. Jeder von euch erhält erneut einen zufälligen magischen Gegenstand. Du bekommst einen filigranen Spiegel mit einem leicht schimmernden Rand.
Auch deine Mitschülerinnen untersuchen ihre Gegenstände. Das Mädchen neben dir hielt ein Amulett, das sich warm anfühlte und ihr eine schützende Aura verlieh – ein klassisches Schutz-Item. Eine andere Schülerin probierte einen Ring an und spürte, wie Ihre magische Energie stärker wurde. Nachdem alle Gegenstände zugeordnet wurden, bespricht Professorin Celia die unterschiedlichen Artefakte und ihre Wirkungsweisen.
Aufgabe
- Finde alle 12 Gegenstände in diesem Rätsel
- Nenne für jede der 4 Kategorien jeweils 3 Gegenstände die dazu gut passen würden.
VERSTÄRKUNG, SCHUTZ, ILLUSION, VERWANDLUNG
Belohnung
20
Du benötigst mind. 20% Mana und eine Lupe aus dem Magieladen.
Professorin Celia stand wie immer voller Energie vor der Klasse und begann die Stunde mit einer Frage: „Was macht ein magisches Item eigentlich magisch?“ Sie ließ ihren Blick über die Schülerinnen und Schüler schweifen, während sich erste Hände hoben.
„Die Verzauberung?“, schlug jemand vor.
„Teilweise“, antwortete die Professorin mit einem Nicken. „Aber noch bevor ein Zauber gewirkt wird, braucht es etwas Wesentliches: die richtigen Materialien.“ Sie drehte sich um und zeigte auf eine Tafel, auf der drei Begriffe leuchteten: Feenstaub, Leotan Schuppen und Runengold.
„Diese Materialien sind voller Magie und werden oft zur Herstellung magischer Schmuckgegenstände genutzt. Feenstaub verstärkt Zauberkräfte, Leotan Schuppen verleihen Schutz und Haltbarkeit, und Runengold ist ein Metall, das magische Energie speichern kann.“
Jeder von euch erhält ein kleines Proben-Set mit verschiedenen Materialien. Du hältst ein hauchdünnes Blatt in den Händen, das im Licht leicht schimmert – ein Blatt der Mond-Linusa Blüte, bekannt für ihre Verbindung zur Illusionsmagie. Vorsichtig untersuchst du es durch die Lupe und erkennst feine, fast unsichtbare Runen auf der Oberfläche.
Aufgabe
- Deine Aufgabe ist es für dein erstes magisches Item alle Materialien zu sammeln und diese schließlich in der nächsten Stunde zu verarbeiten. Finde die folgenden Materialien:
- 1 x Runengold
- 1 x Feenstaub
- 1 x Leotan Schuppen (Fisch)
- 2 x Klebstoff
- 1 x Gravurset
- Überlege dir was du in der kommenden Stunde genau herstellen möchtest.
Schreibe MAGISCHE ITEMS bei den Einkaufsformularen dazu, damit die Kassierer wissen das die Rechnung an die Akademie geht
Belohnung
20
Du benötigst 40% Mana, ein Gravurset und musst die 4. Stunde Hexerei und Magie abgeschlossen haben
Der heutige Unterricht verspricht, etwas ganz Besonderes zu werden – denn diesmal geht es nicht nur um Theorie, sondern um echte Handwerkskunst! Professorin Celia hat einige Hilfsmittel vorbereitet: kleine Ketten, feine Werkzeuge und ein altes verziertes Buch mit Skizzen. Der Raum ist erfüllt von einer erwartungsvollen Spannung, während sie die heutige Aufgabe erklärt.
„Heute werdet ihr euer eigenes magisches Artefakt erschaffen!“, verkündet sie und zeigt auf das Runengold. „Mit ein wenig Geschick und Magie formt ihr daraus einen Anhänger, den ihr anschließend mit Runen und Verzierungen versehen könnt.“
Zuerst erhitzt ihr das Runengold mit einem einfachen Flammenzauber. Es besitzt einen vergleichsweise niedrigen Schmelzpunkt, sodass es sich leicht in die gewünschte Form bringen lässt. Sobald das Metall erkaltet und fest geworden ist, beginnt der nächste Schritt: Mit einem Mörser zerstoßt ihr feinen Feenstaub und die winzigen Schuppen zu einem glitzernden Pulver. Dieses magische Gemisch wird mit dem speziellen Bindemittel vermengt und als schützende Schicht über den Anhänger aufgetragen.
Nun folgt der kreative Teil: Die Anhänger können nach Belieben verziert werden – mit leuchtenden Kristallen, kunstvoll getrockneten Blüten oder filigranen Runengravuren, die ihnen eine zusätzliche magische Wirkung verleihen. Wer möchte, darf auch eigene Zutaten aus seinem Inventar hinzufügen, um dem Artefakt eine persönliche Note zu geben.
Am Ende der Stunde hält jede Schülerin ein selbst gefertigtes, einzigartiges Artefakt in den Händen. Doch es fehlt noch das Wichtigste: die Verzauberung. Mit konzentrierter Magie werden die Runen aktiviert, das Metall beginnt sanft zu schimmern – und die Anhänger werden zu echten magischen Objekten.
Aufgabe
- Zeige dein fertiges Artefakt Professorin Celia und erkläre wie du es verzaubert hast!
Bei dieser Aufgabe sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst schreiben, malen, basteln oder jede andere kreative Idee umsetzen, die dir in den Sinn kommt – alles ist erlaubt es muss nur zum Thema passen!
Belohnung
20
Du benötigst 40% Mana und musst Hexenlehrling sein!
Der heutige Unterricht stellt eine besondere Herausforderung dar, denn erstmals wird euer Können in einer Prüfung auf die Probe gestellt. Das Thema könnte kaum brisanter sein: verfluchte und unkontrollierte Artefakte. Professorin Celia steht mit ernster Miene vor der Klasse, ihr Blick durchdringend. Anders als in den vorherigen Stunden funkeln keine kunstvoll gefertigten Amulette oder leuchtenden Kristalle auf den Tischen. Stattdessen ruhen mehrere Gegenstände unter schweren, mit Schutzrunen bestickten Tüchern. Eine spürbare Anspannung liegt in der Luft.
„Nicht jedes magische Artefakt ist wohlwollend“, beginnt die Professorin mit ruhiger Stimme. „Einige wurden bewusst mit dunkler Magie belegt, andere sind das Ergebnis missglückter Zauber oder unkontrollierter Energien. Der Umgang mit solchen Objekten erfordert höchste Sorgfalt und Wissen.“
Langsam hebt sie eines der Tücher und enthüllt ein altes, schwarzes Amulett mit rissiger Oberfläche. Ein unheilvolles Glimmen pulsiert darauf, als ob es auf die Anwesenheit der Klasse reagiert. „Eure heutige Prüfung besteht darin, ein solches Artefakt aufzuspüren, seine Natur zu entschlüsseln und es schließlich zu bannen oder, wenn notwendig, zu zerstören“, erklärt sie.
Damit beginnt eure Aufgabe. Jede Schülerin erhält eine Karte mit mehreren markierten Orten, an denen kürzlich unheilvolle Objekte gesichtet wurden. Ob es sich tatsächlich um verfluchte Artefakte handelt, müsst ihr selbst herausfinden. Es ist eure Aufgabe, Spuren zu untersuchen, Hinweise zu sammeln und euch mit der dunklen Magie dieser Objekte auseinanderzusetzen.
Sobald ihr ein Artefakt entdeckt habt, beginnt die Analyse. Mit alten Schriftrollen, Notizen und Runentafeln könnt ihr versuchen, den Ursprung des Fluches zu ergründen. Wer mit Wahrsagerei vertraut ist, kann Tarotkarten befragen oder Visionen herbeirufen. Erst kürzlich berichtete die ASTRAEA POST, dass eine Blumenhexe durch ihre Verbindung zu uralten Bäumen die Quelle eines jahrhundertealten Fluches aufgedeckt hat – ein eindrucksvolles Beispiel für die vielfältigen Methoden der Fluch Forschung.
Der letzte Schritt ist der schwierigste: die Bannung des Artefakts. Je nach Art des Fluches müsst ihr ihn auflösen, ihn versiegeln oder – falls keine andere Möglichkeit bleibt – das Artefakt vollständig zerstören.
Ein leises Knistern liegt in der Luft, als die ersten Schülerinnen aufbrechen. Die Prüfung hat begonnen.
Aufgabe
- Finde ein verfluchtes Artefakt und erforsche den Ursprung des Fluchs. Entscheide danach wie du ihn bannst oder, wenn nötig, das Artefakt zerstörst – wenn dies überhaupt möglich ist!
Du kannst überall auf der Seite verfluchte Artefakte finden. Wenn du diese Prüfung erfolgreich abgeschlossen hast, kannst du die restlichen Artefakte finden und ebenfalls bannen.
Belohnung
40+ 5
Du benötigst mind. 20% Mana.
Der heutige Unterricht taucht tief in die Welt der Legenden ein – in Geschichten über Artefakte, die seit Jahrhunderten bewundert, gefürchtet oder gesucht werden. Professorin Celia steht vor einer großen, alten Karte, die mit leuchtenden Punkten übersät ist. „Jeder dieser Orte ist mit einem legendären magischen Gegenstand verbunden“, erklärt sie. „Heute werden wir einige dieser Artefakte erforschen – ihre Ursprünge, ihre Kräfte und die Mythen, die sie umgeben.“
Sie streicht mit der Hand über die Karte, und mit einem sanften Flackern erscheinen die Namen berühmter Artefakte: Das Ewige Licht der Astralis, die Sturmklinge von Zerasta und die Schattenkrone. Jedes dieser Objekte ist in alten Schriften verzeichnet, manche gelten als verloren, andere sollen noch irgendwo verborgen sein.
Jede Schülerin wählt ein legendäres Artefakt aus und mithilfe alter Manuskripte, Chroniken und Geschichten sollt ihr die Legende als Referat vorbereiten. Alles über seine Erschaffung, seine Kräfte und die Ereignisse, die es berühmt machten. Manche Artefakte sollen höheren Mächten gehört haben, andere wurden in den Flammen eines Vulkans geschmiedet oder von uralten Magiern verflucht. Passend zum Vortrag der Legende sollt ihr mit Projektionen das Aussehen des Artefakts darstellen.
Schließlich trägt jede ihre Geschichte vor, während ihr projiziertes Artefakt über dem Tisch schwebt. Die Klasse lauscht fasziniert den Erzählungen von verlorenen Königreichen, mächtigen Hexen und Helden, die sich mit diesen legendären Objekten unsterblich machten.
Aufgabe
- Bereite ein Referat vor und trage es der Klasse mit einer Projektion vor. Du kannst auch eine Präsentation erstellen.
Bei dieser Aufgabe sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst schreiben, malen, basteln oder jede andere kreative Idee umsetzen, die dir in den Sinn kommt – alles ist erlaubt es muss nur zum Thema passen!
Belohnung
20
Du benötigst 40% Mana und musst die 7. Stunde Runenkunde abgeschlossen haben
Magische Artefakte sind weit mehr als nur mächtige Objekte – sie können zu einem Teil ihres Besitzers werden, maßgeschneidert auf dessen Magie, Persönlichkeit und Bedürfnisse. Genau das ist das Thema der heutigen Stunde.
Professorin Celia tritt an die Tafel und zeichnet eine geschwungene Rune, die sanft zu leuchten beginnt. „Jede von euch hat bereits Erfahrung mit Runen und ihr wisst wieviel sie bewirken können.“, erklärt sie. „Heute werdet ihr lernen, wie ihr eure magischen Gegenstände mithilfe von Runen anpassen könnt.“
Auf den Tischen liegen verschiedene Rohformen magischer Objekte: einfache Ringe, Anhänger und sogar kleine Medaillons. Der erste Schritt der Übung besteht darin, sich für ein Artefakt zu entscheiden, das zur eigenen Magie passt. Dann beginnt der kreative Teil: Ihr entwerft eigene Designs für euer Artefakt. Einige zeichnen Runen auf Pergament, andere planen komplizierte Edelsteinfassungen oder kunstvolle Metallverzierungen. Einige experimentieren sogar mit besonderen Materialien – Mondsilber für klare Gedanken, magische Fischschuppen für Widerstandskraft oder verzaubertes Holz für eine engere Verbindung zur Blütenmagie.
Nachdem die äußere Gestaltung festgelegt ist, folgt die wichtigste Aufgabe des Tages: das Artefakt mit der einer persönlichen Rune zu versehen. Dazu lernt ihr einen einfachen, aber wirkungsvollen Zauber. Du legst die Hände auf dein Objekt und konzentrieren sich auf deine eigene magische Energie. Nach und nach sickert deine Aura in das Artefakt und ein sanftes Leuchten entsteht.
Professorin Celia beobachtet zufrieden die Fortschritte der Klasse. „Dies ist nur der Anfang“, sagt sie. „Mit der Zeit werdet ihr lernen, stärkere Verbindungen mit euren Artefakten einzugehen. Sie können euch schützen, eure Magie verstärken oder euch sogar mit Erinnerungen an eure Zauberreisen verbinden.“
Aufgabe
- Arbeite in der Werkstatt ein einem Objekt und finalisiere es mit beliebigen Runen. Versuche deine Magie einzubringen und es wirklich zu deinem Eigen zu machen.
Bei dieser Aufgabe sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst schreiben, malen, basteln oder jede andere kreative Idee umsetzen, die dir in den Sinn kommt – alles ist erlaubt es muss nur zum Thema passen!
Belohnung
20
Du benötigst mind. 30% Mana und musst bei der Fähigkeit – Artefakte – Rang 2 haben.
Magische Artefakte können weit mehr als nur einen einzelnen Zauber tragen – wahre Meisterwerke der Verzauberung vereinen mehrere magische Effekte in sich. Doch das Kombinieren von Magie ist eine hohe Kunst, die Wissen, Präzision und Feingefühl erfordert. Genau darum geht es in der heutigen Stunde.
Professorin Celia steht vor der Klasse und hält ein schimmerndes Amulett in der Hand. „Dieses Artefakt besitzt nicht nur eine, sondern drei verschiedene Verzauberungen“, erklärt sie. Mit einer sanften Bewegung aktiviert sie das erste Siegel – ein schützender Schimmer legt sich wie eine unsichtbare Barriere um sie. Dann folgt die zweite Verzauberung: Ein sanftes Leuchten flammt auf, das Dunkelheit vertreibt. Schließlich die dritte – ein leiser Windhauch geht durch den Raum, als ob das Amulett auf eine drohende Gefahr reagieren würde.
„Die Kunst der mehrschichtigen Verzauberung besteht darin, Magien so zu kombinieren, dass sie sich nicht gegenseitig aufheben oder gar destabilisieren“, fährt die Professorin fort. „Dafür braucht es das richtige Gleichgewicht zwischen Elementen, Runen und Magie.“
In kleinen Gruppen analysiert ihr heute magische Gegenstände mit mehreren Zaubern. Durch vorsichtige Aktivierung und den Einsatz von Büchern versucht ihr herauszufinden, welche Verzauberungen auf den Artefakten liegen und wie sie miteinander interagieren. Jede Schülerin erhält einen einfachen Gegenstand – einen Ring, einen Anhänger oder Halskette – und soll darauf zwei verschiedene Verzauberungen wirken. Die ersten Versuche sind aber nicht immer erfolgreich. Manche Zauber entladen sich zu früh, andere scheinen sich gegenseitig aufzulösen. Doch mit Geduld und der Anleitung von Professorin Celia gelingt es schließlich den meisten, zwei Verzauberungen stabil zu verankern.
„Das ist erst der Anfang“, erklärt eure Professorin.„Je mehr ihr eure Fertigkeiten verfeinert, desto komplexere und mächtigere Artefakte könnt ihr erschaffen. Denkt daran – die besten Verzauberer sind nicht die, die die stärksten Zauber wirken, sondern jene, die sie am klügsten kombinieren.“
Aufgabe
- Löse das Memory unten um die Verzauberungen korrekt zu kombinieren!
- Was passiert während der Stunde? Einzelarbeit: Belohnung 20
. Du kannst die Aufgabe alleine lösen oder optional als Gruppenarbeit.
Bei dieser Aufgabe sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst schreiben, malen, basteln oder jede andere kreative Idee umsetzen, die dir in den Sinn kommt – alles ist erlaubt es muss nur zum Thema passen!
Gruppenarbeit *freiwillig*
Du kannst dich per Discord mit 1-2 anderen Schülerin zusammentun. Ihr könnt selbst entscheiden was jede von euch machen möchte.
Belohnung für Gruppenarbeit
60+ 10
Die letzte Stunde steht kurz bevor und Professorin Celia möchte euch so gut es geht vorbereiten. Daher geht es in der heutigen Stunde um Magische Schlüssel und versiegelte Tore. Dies sind uralte Konzepte, die in vielen Zaubertraditionen genutzt werden. Sie schützen Wertsachen, verborgene Orte oder mächtige Geheimnisse.
Professorin Celia präsentiert eine versiegelte Truhe, deren Oberfläche mit leuchtenden Runen bedeckt ist. „Eure Aufgabe ist es, die richtige Kombination aus Symbolen oder einen passenden Zauberspruch zu finden, um sie zu öffnen.“
Ihr analysiert gemeinsam die Truhe, probiert verschiedene Runenkonstellationen aus und experimentiert mit diversen Schlüsselzaubern. Bald versteht ihr, dass nur bestimmte Magiearten die Versiegelung beeinflussen, während andere merken, dass ihre Zauber ins Leere gehen. Schließlich schafft ihr es die Truhe zu öffnen! Professorin Celia ist beeindruckt von eurer guten Zusammenarbeit. Sie erklärt „Diese Kiste konnte nur mit der Kombination aus Kristallmagie und Äthermagie geöffnet werden. Es gibt andere Verzauberungen die sich z.B. nur mit der eigenen Magie der Hexe, welche den Zauber anwendet, auflösen lassen. Diese hohe Magie ist allerdings äußerst selten und selbst die talentierten Skaturi Hexen haben selten diese Fähigkeiten.“
Jede Schülerin soll nun versuchen einen persönlichen Schlüssel herzustellen. Damit kannst du später magische Türen und Portale öffnen oder Gegenstände magisch verschließen.
Aufgabe
- Sammle folgende Zutaten und beschreibe dann wie du den Schlüssel herstellst. Verzaubere ihn danach und vergiss nicht deine Magie Spezialisierung mit einzubringen.
- 1 x Silberstein oder Runengold
- 1 x Ophil Kristall
- 1 x Flaria Muschel
- 2 x Feenstaub
- 1 x Klebstoff
Bei dieser Aufgabe sind deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt. Du kannst schreiben, malen, basteln oder jede andere kreative Idee umsetzen, die dir in den Sinn kommt – alles ist erlaubt es muss nur zum Thema passen!
Belohnung
20 + dein eigener magischer Schlüssel
Du benötigst 100% Mana und 5
Die Luft im Unterrichtsraum knistert vor Spannung. Heute steht die große Abschlussprüfung an – und sie dreht sich um ein Mysterium, das selbst Professorin Celia nachdenklich stimmt. In der Mitte des Raumes, auf einem schweren Steinsockel, ruht ein uraltes Relikt. Es ist in dunkles Metall gefasst, mit fremdartigen Runen überzogen, und eine mächtige, pulsierende Magie hält es versiegelt. Keiner weiß, woher es stammt oder welche Kräfte darin verborgen liegen.
Die Professorin tritt vor die Klasse. Anders als sonst liegt in ihrer Stimme ein ernster Unterton. „Dies ist eure Abschlussprüfung für dieses Fach. Ihr müsst alles, was ihr gelernt habt, anwenden, um dieses Relikt zu analysieren, seine Magie zu entschlüsseln und schließlich eine Entscheidung zu treffen.“
Phase 1: Identifizierung der Magie
Ihr versammelt euch um das Relikt und beginnt mit euren Untersuchungen. Einige legen ihre Hände darauf, um die magische Signatur zu erspüren, andere nutzen Runenbücher oder Wahrsagerei, um Hinweise auf seine Natur zu finden. „Ich spüre Schutzmagie – aber auch etwas anderes darunter“, murmelt eine Schülerin. „Hier sind alte Yochrika-Runen“, ruft eine andere. Professorin Celia beobachtet schweigend. Sie weiß, dass es kein klares Muster gibt – jede Schülerin wird ihre eigenen Methoden anwenden müssen.
Phase 2: Entschlüsselung der Runen
Die nächste Herausforderung besteht darin, die fremdartigen Runen und Inschriften auf der Oberfläche des Relikts zu entziffern. Einige von euch vergleichen sie mit alten Schriften, nutzen Zauber zur Übersetzung oder versuchen eine Vision aus der Vergangenheit zu erhalten.
Phase 3: Die Erklärung und Entscheidung
Schließlich steht die letzte und wichtigste Herausforderung an: Was ist dieses Relikt, wofür wurde es hergestellt und was soll damit passieren?
- Öffnen: Die Siegel brechen und enthüllen, was sich im Inneren befindet.
- Schützen: Die Magie stabilisieren und das Relikt weiterhin versiegelt lassen.
- Zerstören: Falls das Relikt eine Bedrohung darstellt muss es möglicherweise zerstört werden.
Aufgabe
- Erkläre was du in Phase 1 + 2 herausfinden konntest. Beschreibe die Runen des Relikts und zeichne sie als Skizze auf.
- Entscheide dich für eine Lösung und erkläre diese vor der Klasse.
- Warum würdest du so vorgehen?
- Wie kommst du zu dem Schluss?
- Welche Magie konntest du feststellen und was hast du für deine Untersuchung genutzt?
- Wie könnte das Relikt in früheren Zeiten genutzt worden sein? Was sind deine Vermutungen?
Belohnung
100+ 15