LUNASTRIA HEXENAKADEMIE

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    9 März, 2025||
17 Februar, 2025| Miyu|

Mimi war gerade auf dem Weg in den Düsterwald, zur Elfenlichtung aufgebrochen. Dort angekommen bemerkte sie, dass auch ein paar Freundinnen von ihr auf der Lichtung waren. Daher machte sie sich auf den Weg zu ihnen. Die drei anderen Elfen Jinx, Mellow und Corvo waren auch gerade erst angekommen und so überlegten sich die Elfen, was sie nun machen wollten. „Ich würde gerne den Wald etwas erforschen!“ sagte Jinx zu den anderen. „Ja, dass klingt gut.“ erwiderte Mellow.

Auch Corvo und Mimi waren damit einverstanden. Somit machten sich die Vier auf in den Wald, um diesen zu erkunden. Nachdem die Elfen einige Schritte in den Wald gemacht hatten bemerkten Sie wie ein lilaner Nebel aufzog. Das hatten alle bisher noch nicht erlebt, daher waren sie nun vorsichtiger. „Das ist echt unheimlich. So einen Nebel habe ich noch nicht erlebt.“ sagte Mimi und wandte sich an die anderen. Auch diese hatten das noch nicht gesehen und waren daher genauso ratlos.

„Vielleicht sollten wir umkehren?“ sagte Corvo. „Ich würde gerne wissen woher der Nebel kommt.“ sagte Mellow zu Corvo darauf. „Wir können ja immer noch umkehren, wenn es gefährlicher wird.“ sagte Jinx.

Somit war beschlossen, dass die Vier weiter den Wald erkundeten. Sie entschlossen dem lilanen Nebel zu folgen und zu schauen was dahinter steckte. Dieser schien immer dichter zu werden, daher nahmen sich die Vier an der Hand, um sich nicht zu verlieren. Durch das umher irren im Wald verloren die Elfen ihre Orientierung. Das hielt sie allerdings dennoch nicht davon ab weiter zu gehen. Die Neugier der Elfen war zu groß.

Nachdem Sie weiter gelaufen waren kamen sie an eine Lichtung. Naja, wenn man das so nennen konnte. Denn die Vier konnten kaum mehr als ein paar Meter blicken. Sie sahen nur das hier weniger Bäume waren und daher dachten sie, dass es nun eine Lichtung war. „Wollen wir hier kurz Pause machen?“ fragte Jinx und die anderen nickten darauf. Nachdem sich die Vier auf einen Stein gesetzt hatten entdeckte Mimi an einem Busch ein paar wilde Elfenbeeren. Diese pflückte Sie und gab auch den anderen eine Beere zur Stärkung.

„Ich hoffe wir werden später auch den Ausgang wieder finden.“ sagte Corvo. „Das wird schon alles gut werden.“ sagte Mimi darauf.

Als sich die Elfen ausruhten bemerkten sie ein Licht am anderen Ende der Lichtung. Dieses schien zu flackern und auf sie zu zu laufen. Das machte den Elfen Angst, daher hielten sich diese in den Armen. Da sie vor Schreck nicht direkt weglaufen konnten. Nachdem das Licht immer näher gekommen war erkannten sie, dass es sich um eine Elfe und ein kleines tierähnliches Wesen handelte mit Laterne. Es war eine zierliche Elfe mit leuchtend grünen Augen, hellbraunem Haar und einem Kleid aus Blättern und einigen Beeren. Das Wesen, welches neben ihr Stand war rund, beige-gelb und erinnerte an einen Löwen. Zudem hatte es kleine Flügel auf dem Rücken.

„Was macht ihr denn hier im magischen Wald?“ sagte die Elfe und schaute dabei die Vier Elfen an. Die Elfen waren immer noch etwas erschrocken. Nach kurzer Zeit antworte ihr Jinx: „Wir sind von der Elfenlichtung in den Wald gegangen und haben dort einen lilanen Nebel entdeckt. Wie wir hier in den magischen Wald gekommen sind wissen wir nicht.“ Die Elfe hörte zu und schaute dann das tierähnliche Wesen an. „Der Nebel hat sich also schon so schnell verbreitet. Wir müssen echt etwas dagegen unternehmen. Normalerweise können durch die Barriere keine anderen Wesen hier in den Magiewald eindringen.“

Das Wesen reagierte darauf und sagte: „Dann scheint etwas mit den Barrieresteinen nicht in Ordnung zu sein. Daher wird wahrscheinlich auch der Nebel bzw der Magiestaub kommen.“ Die Elfe schaute etwas besorgt und wandte sich dann wieder an die Vier: „Ich fürchte wir können euch gerade nicht aus dem magischen Wald führen, da es erst mal wichtiger ist die Barriere wieder in Stand zu setzen. Ihr könnt gerne hier auf mich warten. Ich werde euch danach wieder auf die Elfenlichtung bringen.“ Die Elfen schauten sich an und dann sagte Mimi: „Wenn wir euch helfen können würden wir das gerne.“ Corvo sagte danach: „Mit mehr Händen könntet ihr das Problem doch bestimmt schneller beheben.“

Die Elfe überlegte kurz und dann sagte das Tierwesen: „Lass sie uns doch mitnehmen. Sie scheinen auch über magische Kräfte zu verfügen. Daher werden sie uns bestimmt helfen können.“ Nachdem das tierähnliche Wesen das gesagt hatte war auch die Elfe damit einverstanden. „Dennoch sollten wir uns jetzt beeilen. Daher würde ich vorschlagen ihr folgt mir und ich erkläre euch eure offenen Fragen auf dem Weg zu einem der fünf Barrieresteine. Ich war gerade ja schon auf dem Weg zu diesem.“ Somit lief die Gruppe nun der Elfe zum Barrierestein nach.

„Ich hoffe, dass wir euch eine Hilfe sein können.“ sagte Miyu und begann sich danach kurz vor zu stellen. „Ich bin Miyu und das hier sind meine Freundinnen Corvo, Mellow und Jinx.“ Die anderen lächelten und die Elfe sagte danach: „Freut mich auch euch kennen zu lernen. Ich bin eine der Wächterelfen der magischen Tiersiedlung hier im Wald. Mein Name ist Momo und das hier ist mein Partner Leo.“ Die Elfen waren erstaunt und Mellow fragte daraufhin. „Was ist das denn für ein Tierwesen?“ Die Frage erschien Momo nicht zu überraschen und so antwortete sie: „Magische Tierwesen sind wie Elfen Wesen mit eigener magischen Energie. Sie leben hier zusammen mit uns Waldelfen. Wir sind im Gegensatz zu euch oft nicht mit einer Hexe verbunden, sondern gehen einen Bund mit einem solchen Tierwesen ein. Es gibt aber auch Tierwesen, die einen Bund mit einer Hexe eingehen.“

„Sind wir dann hier immer noch in der Elfenlichtung?“ fragte Corvo. „Jain“ antworte Leo und sagte danach: „Das hier ist ein Bereich direkt angrenzend an die Elfenlichtung. Er ist durch die magische Barriere normalerweise so geschützt, dass keine anderen Elfen und Wesen die Siedlung finden. Da es allerdings eine Störung gegeben hat seid ihr nun doch hier gelandet.“ Durch die Fragen verging die Zeit sehr schnell und sie kamen sehr schnell zu dem Barrierestein. Es war ein sehr großer Stein mit einigen Runen, welche sehr willkürlich angeordnet waren. Nachdem sich Momo und Leo das schauten entdeckten sie, dass etwas mit den Runen nicht zu stimmen schien. „Die Runen hier leuchten ja gar nicht.“ sagte Leo.

„Ja das stimmt.“ erwiderte Momo und wandte sich dann an die Elfen: „Ich glaube die Runen wurden durcheinander gebracht oder einige von ihnen fehlen. Da wir diese nicht selbst geschrieben haben können wir sie auch nicht wieder in Stand bringen. Damals haben wir von einer Hexe Unterstützung bekommen.“

Die Elfen schauten sich daraufhin an und Mimi sagte: „Ich habe Miyu beim Runenkunde Unterricht über die Schulter geschaut. Daher kenne ich einige der Runen auch.“ Auch die anderen drei nickten und gemeinsam tüftelten sie daraufhin. Sie schrieben mit einem Stock das Alphabet auf den Boden und schauten an welche der Runen sie sich alles erinnerten. Somit konnte sie das Runen-Alphabet gemeinsam zusammen bringen. Nun mussten sie nur noch die Runen auf dem Stein übersetzen und schauen was fehlt.

ᚹ ᚱ ᛋ ᚲ ᚺ ᚢ ᛏ ᛉ ᛖ ᛞ ᛁ ᛖ ᛋ ᚾ ᛟ ᛏ ᚢ ᛞ ᛗ ᚨ ᚲ ᚺ ᛖ ᛁ ᚺ ᚾ ᛋ ᛁ ᚲ ᚺ ᛏ ᛒ ᚨ ᚱ

Daraufhin begann Mellow die Runen auf dem Stein zu übersetzen: Wr schutze diesn Ot ud mache Ihn sichtbar.
Es klang etwas komisch. Daher verbesserte sie danach den Satz bis dieser für Sie gut klang: Wir schützen diesen Ort und machen Ihn unsichtbar. Auch die anderen waren mit der verbesserten Version einverstanden und daher trugen sie die fehlenden Runen in die Lücken ein.

ᚹ ᛁ ᚱ ᛋ ᚲ ᚺ ᛏ ᛉ ᛖ ᚾ ᛞ ᛁ ᛖ ᛋ ᛖ ᚾ ᛟ ᚱ ᛏ ᚢ ᚾ ᛞ ᛗ ᚨ ᚲ ᚺ ᛖ ᚾ ᛁ ᚺ ᚾ ᚢ ᚾ ᛋ ᛁ ᚲ ᚺ ᛏ ᛒ ᚨ ᚱ

Nachdem die Elfen damit fertig waren begann der Stein zu leuchten. Die Runen gravierten sich daraufhin neu in den Stein und leuchteten lila. Momo und Leo waren beeindruckt davon. Sie sagten dann: „Es gibt noch vier weitere solche Runensteine. Wir sollten auch diese überprüfen und die fehlenden Runen dort ergänzen.“

Daraufhin nickten Mimi und ihre Freundinnen und sie machten sich auf den Weg zum zweiten Barrierestein. Auf dem Weg dorthin begann es zu regnen und alle wurden nass. Daher stellte sich die Gruppe kurz unter einem Vorsprung unter. Der Regen wollte nur nicht aufhören, daher beschlossen die Elfen zusammen mit dem magischen Tierwesen weiter zu laufen. Jeder nahm sich ein Blatt einer Pflanze als „Regenschirm“ und so eilten sie weiter durch den Wald. Sobald sie alle Steine verbessert hätten könnten sie sich ja ausruhen und ihre Kleidung trocknen.

Beim zweiten Barrierestein angekommen übernahm das übersetzen Corvo:

ᚹ ᚱ ᛋ ᛁ ᚾ ᚠ ᚢ ᚱ ᛞ ᛁ ᛋ ᛁ ᚲ ᚺ ᛖ ᚱ ᚺ ᛇ ᚢ ᚾ ᛞ ᛒ ᛖ ᚹ ᛖ ᚺ ᚱ ᛞ ᛖ ᛋ ᛟ ᛏ ᛖ ᛋ ᚨ ᚱ

Sie übersetzte den Text souverän: Wr sin fur di Sicherhei und bewehr des Otes ar. So konnte auch schnell der richtige Text herausgefunden werden und anschließend die Runen verbessert werden: Wir sind für die Sicherheit und Abwehr des Ortes dar.

ᚹ ᛁ ᚱ ᛋ ᛁ ᚾ ᛞ ᚠ ᚱ ᛞ ᛁ ᛖ ᛋ ᛁ ᚲ ᚺ ᛖ ᚱ ᚺ ᛇ ᛏ ᚢ ᚾ ᛞ ᚨ ᛒ ᚹ ᛖ ᚺ ᚱ ᛞ ᛖ ᛋ ᛟ ᚱ ᛏ ᛖ ᛋ ᛞ ᚨ ᚱ

Nachdem auch der zweite Barrierestein leuchtete beeilte sich die Gruppe die anderen drei Steine zu lösen. Sie wollten ja keine Krankheit bekommen. Auf dem Weg zum dritten Stein kamen sie an einem Fluss vorbei. Da sie durch diesen hindurch mussten überlegten sie wie es schaffen konnten.Durch den Regen war die Flugfähigkeit der Elfen beeinträchtigt, daher trauten sie sich nicht direkt den Fluss zu durchqueren. Sie überlegten und gemeinsam kamen sie auf die Lösung einen Ast über die Engstelle des Flusses zu legen. So konnten sie wenigstens, sollte eine von ihnen rein stürzen, sich festhalten und die anderen konnten sie retten. Also packten alle an um den Ast über den Fluss zu legen. Gemeinsam schafften sie es durch ihre magischen Kräfte und so ging eine nach der anderen über den Fluss. Jinx, Mimi, Corvo, Mellow und auch Momo schafften es problemlos. Nach ihnen flog Leo über den Fluss. Dieser schaffte es nur mit viel Mühe die lange Distanz zu fliegen. Auf der anderen Seite krachte der in die Böschung, welche durch den Regen total durchnässt war. Da die Elfen ihn raus ziehen mussten machten sie sich bei seiner Rettungsmission schmutzig. Aber mit dem Ziel die Barriere wieder aufzubauen flogen sie weiter.

ᚹ ᛁ ᚹ ᚺ ᚱ ᛖ ᚠ ᛞ ᛖ ᛖ ᚹ ᛁ ᚷ ᛇ ᛏ

Schmutzig und durchnässt kamen sie am nächsten Stein an. Diesen löste Mimi direkt beim vorlesen: Wir währen für die Ewigkeit. So konnten sie den dritten Stein verbessern.

ᚹ ᛁ ᚱ ᚹ ᚺ ᚱ ᛖ ᚾ ᚠ ᚱ ᛞ ᛁ ᛖ ᛖ ᚹ ᛁ ᚷ ᚲ ᛇ ᛏ

Nach der Verbesserung erleuchteten die Runen auf dem Stein. Während der Verbesserung des dritten Steins hörte zum Glück der Regen auf und so konnten sie die letzten zwei Barrieresteine gut ausfindig machen durch die Hilfe von Momo und auch die Elfen konnten ihr Teamwork bei der Runenausbesserung üben. Die letzten zwei Runensteine stellten daher kein Problem mehr dar.

ᚹ ᛁ ᚱ ᚺ ᚨ ᛚ ᛏ ᛖ ᚾ ᚨ ᛚ ᛚ ᛖ ᛇ ᚾ ᛞ ᚱ ᛁ ᛜ ᛚ ᛁ ᛜ ᛖ ᚠ ᛖ ᚱ ᚾ

Wir halten alle Eindringlinge fern.

ᚹ ᛁ ᚱ ᛚ ᚨ ᛋ ᛋ ᛖ ᚾ ᚲ ᛇ ᚾ ᛖ ᚢ ᛖ ᚱ ᚾ ᛞ ᛖ ᚱ ᚢ ᛜ ᚢ ᚾ ᛞ ᛋ ᚲ ᚺ ᛞ ᛁ ᚷ ᚢ ᛜ ᛉ ᚢ

Wir lassen keine Veränderung und Schädigung zu.

Nachdem alle Barrieresteine verbessert wurden und die Runen in ihnen wieder leuchteten erschien ein Pentagramm. Dieses schien den lilanen Nebel zu verflüchtigen. Dadurch sahen die Elfen nun besser wo sie waren. Da es allerdings nur kurz aufleuchtete und danach wieder verschwand fragte Mimi nach: „Ist jetzt die Barriere wieder aktiv?“

„Nein“ sagte Momo und antwortete weiter „Wir müssen die Steine erst mit neuer Magie aufladen. Danach sollte die Barriere wieder für die nächsten 100 Jahre stabil sein. Könnte ich euch deswegen noch um einen Gefallen bitten? Könnte jeder zu einem der Barrieresteine zurück gehen und dort auf mein Zeichen hin Magie in den Stein einfließen lassen?“

Die Elfen nickten und so bekam jede einen kleinen Stein. Dieser leuchtet sobald ihr die Magie in den Barrierestein einleiten sollt sagte Momo und dann teilte sie jedem einen der Steine zu. Die Elfen machten sich mit Leo, welcher die Elfen an den jeweiligen Steinen ablieferte, auf den Weg. Nachdem Leo wieder bei Momo angekommen war gab diese das Signal. Jeder der Elfen setzte nun ihre Magie ein und so schafften sie es das sich das magische Pentagramm aktivierte und die Barriere wieder sicher wurde. Nun war die magische Tiersiedlung wieder durch die Barriere geschützt.

Leo begann daraufhin auch die Elfen wieder von ihren Barrieresteinen abzuholen. Gemeinsam mit Momo machten sich die Elfen auf in die Siedlung. Da sie durch das Abenteuer und den einsetzenden Regen total nass und verfroren waren. In der Siedlung angekommen bedankten sich auch die anderen Waldelfen und Tierwesen bei Mimi und ihren Freundinnen. Von Momo und den anderen wurden sie daraufhin zur heißen Quelle des Dorfes geführt. „Ihr könnt euch hier gerne aufwärmen.“ sagte Momo. Danach zog auch sie sich ihre Klamotten aus und so badeten die Elfen in der Quelle. Nachdem sie fertig waren sagte Momo zu diesen: „Ich kann euch gerne ein paar Waldelfenkleider von hier geben, da eure Kleidung ja nass und schmutzig geworden ist.“

„Das wäre echt total nett“ sagte Mellow daraufhin.

Somit holte Momo für die Elfen und auch für sich neue Kleidung. Ich hoffe das sie euch auch passen werden. Das ist die traditionelle Kleidung von dem Stamm der Waldelfen hier. Es war ein kleines grünes Kleid mit Blättern und ein paar Beeren als Accessoires. Dazu gab es passend auch einen Haarschmuck dazu. Dieser bestand auch aus Beeren und Blättern. Die Elfen zogen dies daraufhin an und sie wurden danach noch gebeten der Dankesfeier beizuwohnen. Bei dieser kam das ganze Dorf zusammen und dankte den Elfen. Auch die Wächterelfe Momo sprach Ihnen ihren dank erneut aus.

„Danke das ihr uns beim wiederherstellen der Barriere geholfen habt. Wir hätten das ohne euch nicht so schnell hinbekommen. Als dank könnt ihr gerne diese speziellen Waldelfenkleider behalten. Sie sind extra so verzaubert das ihr auch wieder hier her kommen könnt.“ Nachdem sich auch die anderen vom Dorf bedankt hatten sagte Momo, dass sie nun die Elfen wieder zurück zur Lichtung bringen würde.

So kehrten Mimi, Mellow, Jinx und Corvo in Begleitung von Momo und Leo zurück zur Lichtung. Bei der Verabschiedung sagte Leo, dass sie gerne wieder zu Besuch in die magische Tiersiedlung kommen könnten.