Kunstflugformen:

• – Looping
• – Rollen
• – Turn
• – Trudeln

Nachdem ich meinen eigenen Besen bekommen hatte machte ich große Fortschritte in Besenflug. Zuvor fiel es mir eher schwer mich gut mit dem Besen zu verstehen, da ich ja jedes mal einen anderen Besen mit anderer Persönlichkeit bekommen hatte. Jetzt mit meinem Besen war es daher wesentlich leichter. Von Grund auf wirkte dieser Besen geradezu majestätisch und sehr elegant. Allein deine Präsenz machte mir Mut immer mein Bestes beim fliegen zu geben.

Die heutige Aufgabe beim Besenflug: Elegant zu fliegen war daher ein Kinderspiel. Da mir mein Besen direkt die nötige Eleganz beim fliegen verlieh musste ich mich nur drauf setzten und losfliegen. Daher wollte ich das Level etwas steigern als nur einfach durch die Luft zu fliegen. Ich fragte daher meinen Besen: „Wollen wir nicht einmal ein Looping versuchen? Ich werde mich auch gut festhalten.“ Mein Besen reagierte darauf und ich konnte anhand der schnellen Geschwindigkeit merken, dass er direkt damit Anfing einen zu fliegen. Daher lies ich meine Hände nicht vom Besen los, um nicht in der Mitte des Loopings runter zu fallen. In gekonnten Bewegungen schaffte es mein Besen mich direkt durch den Looping zu steuern. Nachdem wir dies ein paar mal geübt hatten hatte ich auch etwas weniger Angst und konnte nach und nach meine verkrampften Finger etwas lockern.

Mein Besen war halt einfach der Beste. Er war so erfahren darin mich immer gut aussehen zu lassen und konnte jede Übung direkt perfekt ausführen, da er sehr präzise flog. Mir machte es daher immer Spaß mit ihm zu fliegen.

Da der Unterricht noch nicht zu Ende war und ich sah, wie die anderen Schülerinnen etwas Probleme hatten überlegte, dass ich auch noch etwas weiter üben sollte. Bekanntlich macht ja Übung den Meister. Gemeinsam mit meinem Besen flog ich daher noch andere Kunstformen, wie etwas das Rollen oder den Turn. Somit verging auch die Stunde schnell. Die Lehrerin war sichtlich beeindruckt von meiner Flugfertigkeit.