LUNASTRIA HEXENAKADEMIE

  • Wieder da!
    24 April, 2025||
28 April, 2025| Miyu|

Starlilus: Nachdem ich bei einem Spaziergang diese Blume entdeckt hatte nahm ich mir ein paar davon mit. Ich spürte eine magische Aura davon ausgehen. Nachdem ich zuhause war begann ich mithilfe von Mimi und Tia die Blume zu untersuchen. Zunächst begann ich die Blüte zu untersuchen, stellte aber schnell fest das diese nur ganz gewöhnlich war. Daher nahm ich ein paar Blätter von der Pflanze und löste diese im Hexenkessel zusammen mit Sternenwasser auf. Durch das erhitzen und auskochen entstand ein helloranger Trank. Als ich diesen untersuchte stellte ich fest das er eine heilende Kraft besaß.

Ristena: Diese Pflanze entdeckte ich auf einer Klippe im Falkenpass, als ich dort einige Erledigungen machte. Dabei flog ich über das Gebirge und bemerkte an der höchsten Gebirgsspitze diese Kletterpflanze. Da ich von den herzförmigen Blättern fasziniert war hielt ich an um einige Blüten der Pflanze zu pflücken. Nach einiger Zeit stellte ich fest, dass es sich bei der Ristena Pflanze um ein seltenes Magiekraut handelte. Wenn man die Blüte trocknete und anschließend mit dem Mörser zermalmte entstand ein lilanes Pulver. Dieses hatte die Eigenschaft aphrodisierend zu wirken. Daher nannte ich die Pflanze anschließend Liebesrisa.

Glühstroma: Ich war Abends im Schlossgarten zu einem späten Spaziergang unterwegs. Da entdeckte ich einige leuchtende Hecken. Als ich diese untersuchte stellte ich fest das die Blüten der Hecke im dunklen zu leuchten anfingen. Ich nahm mir also ein paar davon mit und experimentierte. Die Blüten hatten fadenähnliche Blütenblätter. Daher zupfte ich diese leuchtenden Fäden ab und begann sie mit Sternenwasser und Leuchtkäferflügel aufzukochen. Ich wollte einen Leuchttrank herstellen. Daher verwendete ich zwei leuchtende Komponenten in der Hoffnung das dies auch funktionierte. Mein erster Versuch scheiterte. Allerdings gab ich nicht so schnell auf. Ich beschloss einen neuen Versuch zu wagen. Diesmal fügte ich kurz vor Ende des Kochens noch einen Manatrank hinzu. Dieser sollte als Treibstoff der Leuchtkraft dienen. Nachdem ich den gelblichen Trank abgefüllt hatte und es dunkel geworden war dachte ich mir das ich den Trank doch mal austesten sollte. Daher nahm ich von diesem ein Schluck.

Als ich ihn getrunken hatte wurde mir plötzlich ganz warm und ich merkte wie sich meine Haare und Augen veränderten. Diese bekamen auf einmal eine Neonfarbe welche grell leuchtete. Zum Glück hielt der Trank nicht sehr lange und nach einer Stunde Wirkzeit begann die leuchtende Farbe nachzulassen.