Heute hatte ich Unterricht in der Heilkunde. Ich fand es als Kind in der Menschenwelt schon immer faszinierend und bemerkenswert wie sie es schafften den Leuten immer so einfach zu helfen und sie wieder aufzupeppeln. Ich habe es mir auch schon immer gewünscht so etwas zu machen, hatte aber zu viel Angst etwas falsch zu machen. Mit der Zauberrei könnte es mir aber vielleicht gelingen. Dann kann ich auch endlich Menschen und Tiere in Not helfen.
Ein Osterhaftes Event
Es war ein wunderschöner Sonntag Morgen und heute beginnt das alljährliche Häschenmond-Event in der Hexenwelt.
Alle Hexen versammeln sich und feiern gemeinsam den Häschenmond und die daraus entstehende Magie. Luni hat sich schon sehr darauf gefreut, da es ihr erstes Häschenmond-Event ist.
Ihr Tag begann sehr Chaotisch, erst verschläft sie um eine Stunde, ihre kleine Elfe und mittlerweile auch sehr gute Freundin Aura hat Luni einfach nicht wach bekommen, dann konnte sie ihre Kreide einfach nicht finden. Dabei liegt sie doch immer an der selben stelle, dachte sie sich. Schlussendlich hat sie die Kreide doch noch gefunden. Luni machte sich fertig, aß noch eine Kleinigkeit gemeinsam mit Aura und machte sich auf zum Schlosshof wo sie sich mit einer Schulkameradin verabredet hat, da sie gemeinsam auf das Häschenmond-Event gehen wollten.
Diese Schulkameradin war Rexesta, ihr Tag begann schon sehr früh. Rexesta war schon eine halbe Stunde vor Ihrem Wecker wach, da sie vor Vorfreude so nervös war, dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Rere hat noch wunderbar weitergeschlafen, bis der Wecker geklingelt hat. In dieser Zeit hat Rexesta bereits alles zusammengepackt, was sie mitnehmen wollte, um sich später mit Luni und ihrer Elfe Aura zu treffen. Sie hat auch bereits Frühstück für sich und ihre Elfe gemacht, und als Rere dann wach genug war, haben die Beiden sich Ihr Frühstück schmecken lassen. Da nach dem Frühstück noch genügend Zeit war, da sie den Wecker frühzeitig gestellt hatte, haben die Beiden noch etwas an Rere’s Sprach-Schulaufgaben gearbeitet.
Beide trafen am vereinbarten Ort ein. Luni war, da sie verschlafen hatte, etwas spät dran. Sie entschuldigte sich bei Rexesta, dass sie warten musste. Rexesta lachte nur, da sie selbst beim letzten Treffen diejenige war, die verschlafen hatte.
Aura hat sich ebenfalls gefreut auch wieder auf Rere zu treffen, die Elfe von Rexesta. Alle freuten sich auf einen gemeinsamen Tag.
Zuerst sahen sie ein kleines Rätselspiel, wo sie Plättchen verschieben mussten um ein kleines Häschen zu helfen Karotten einzusammeln und ins Ziel zu kommen. Luni, Rexesta und ihre Elfen haben sich sehr gut ergänzt, wusste die eine nicht weiter kam die andere ganz einfach auf die Lösung, bis auf eines, ein Rätsel wurde für alle etwas knifflig. Nach reifer Überlegung und Knobeln, konnten sie die Aufgabe doch noch lösen.
Ein weiteres Spiel war eine Wörtersuche, dieses Spiel haben sie zu Viert aber mit Leichtigkeit gelöst, Rere war aber die die am meisten gefunden hat, bevor Luni und Rexesta überhaupt die Tafel vollständig überfliegen konnten, hatte Rere schon 4 Wörter gefunden.
Ein großes Spiel gab es dann noch, Aufgabe war es 10 Glückskarten zu finden die gut in der Hexenwelt versteckt waren.
Rexesta Rere Luni und Aura freuten sich schon drauf, zuerst teilten sie sich auf um mehr Fläche abzudecken jede von ihnen hat auch je zwei Postkarten gefunden, allerdings waren die letzten Zwei scheinbar nicht so einfach zu finden. Da fiel Luni ein das sie ja ihre Magie benutzen können. Sie hatte die Idee mit ihrer Runenmagie eine Art Radar zu erschaffen welche die letzten beiden Postkarten aufspüren könnte. Allerdings ist dies noch etwas zu schwer für Luni alleine, zum Glück ist Rexesta auch auf Runenmagie spezialisiert. Rexesta war sich anfangs nicht ganz sicher ob dies klappen würde aber Luni konnte sie dann doch noch überzeugen. Beide malten einen Runenkreis auf den Boden. Beide sagten nun zusammen Ihre Zauberformeln auf „Ralantindo Risoletto Rolu“ und „Tenebris Veni“ danach wie aus einer Kehle angefügt „Glückskartenfinder erscheine “ .
In mitten des Kreises lag nun ein kleines Gerät womit sie die letzten beiden Glückskarten aufspüren konnte. Sie scannten eine Karte mit dem Gerät welches dann 8 Versammelte Punkte und 2 entfernte Punkte anzeigte. Eifrig eilten alle vier zum ersten der beiden Punkte und fanden die Karte auch prompt als sie dann aber auf dem Weg zum zweiten Punkt waren, zerfiel das Gerät plötzlich in Einzelteile. Unsere Magie ist scheinbar doch noch nicht so gut, dachten sich beide. Allerdings wussten sie noch ungefähr wo die letzte Karte sich befand. Als sie die letzte Karte gefunden haben freuten sich alle gemeinsam und liefen rasch zum Hauptplatz zurück um die Kärtchen dort abzugeben. Luni und Rexesta erhielten beide ihre Belohnung, etwas Geld und Häschenmünzen welches für exklusive Kleider, Sammelpuppen, Gegenstände oder Essen eingetauscht werden konnte. Allesamt rannte, und schwebten, sie zum Zuckerpfötchen, ein Laden der nur zum Häschenmondfest auf hat, und holten sich dort ein paar Leckereien mit ihrem eben verdienten Häschenmünzen. Sie verbrachten noch den restlichen Tag zusammen, gingen Kleider shoppen und genossen den gemeinsamen Tag.
Ein Osterhaftes Event
Es war ein wunderschöner Sonntag Morgen und heute beginnt das alljährliche Häschenmond-Event in der Hexenwelt.
Alle Hexen versammeln sich und feiern gemeinsam den Häschenmond und die daraus entstehende Magie. Luni hat sich schon sehr darauf gefreut, da es ihr erstes Häschenmond-Event ist.
Ihr Tag begann sehr Chaotisch, erst verschläft sie um eine Stunde, ihre kleine Elfe und mittlerweile auch sehr gute Freundin Aura hat Luni einfach nicht wach bekommen, dann konnte sie ihre Kreide einfach nicht finden. Dabei liegt sie doch immer an der selben stelle, dachte sie sich. Schlussendlich hat sie die Kreide doch noch gefunden. Luni machte sich fertig, aß noch eine Kleinigkeit gemeinsam mit Aura und machte sich auf zum Schlosshof wo sie sich mit einer Schulkameradin verabredet hat, da sie gemeinsam auf das Häschenmond-Event gehen wollten.
Diese Schulkameradin war Rexesta, ihr Tag begann schon sehr früh. Rexesta war schon eine halbe Stunde vor Ihrem Wecker wach, da sie vor Vorfreude so nervös war, dass sie nicht mehr einschlafen konnte. Rere hat noch wunderbar weitergeschlafen, bis der Wecker geklingelt hat. In dieser Zeit hat Rexesta bereits alles zusammengepackt, was sie mitnehmen wollte, um sich später mit Luni und ihrer Elfe Aura zu treffen. Sie hat auch bereits Frühstück für sich und ihre Elfe gemacht, und als Rere dann wach genug war, haben die Beiden sich Ihr Frühstück schmecken lassen. Da nach dem Frühstück noch genügend Zeit war, da sie den Wecker frühzeitig gestellt hatte, haben die Beiden noch etwas an Rere’s Sprach-Schulaufgaben gearbeitet.
Beide trafen am vereinbarten Ort ein. Luni war, da sie verschlafen hatte, etwas spät dran. Sie entschuldigte sich bei Rexesta, dass sie warten musste. Rexesta lachte nur, da sie selbst beim letzten Treffen diejenige war, die verschlafen hatte.
Aura hat sich ebenfalls gefreut auch wieder auf Rere zu treffen, die Elfe von Rexesta. Alle freuten sich auf einen gemeinsamen Tag.
Zuerst sahen sie ein kleines Rätselspiel, wo sie Plättchen verschieben mussten um ein kleines Häschen zu helfen Karotten einzusammeln und ins Ziel zu kommen. Luni, Rexesta und ihre Elfen haben sich sehr gut ergänzt, wusste die eine nicht weiter kam die andere ganz einfach auf die Lösung, bis auf eines, ein Rätsel wurde für alle etwas knifflig. Nach reifer Überlegung und Knobeln, konnten sie die Aufgabe doch noch lösen.
Ein weiteres Spiel war eine Wörtersuche, dieses Spiel haben sie zu Viert aber mit Leichtigkeit gelöst, Rere war aber die die am meisten gefunden hat, bevor Luni und Rexesta überhaupt die Tafel vollständig überfliegen konnten, hatte Rere schon 4 Wörter gefunden.
Ein großes Spiel gab es dann noch, Aufgabe war es 10 Glückskarten zu finden die gut in der Hexenwelt versteckt waren.
Rexesta Rere Luni und Aura freuten sich schon drauf, zuerst teilten sie sich auf um mehr Fläche abzudecken jede von ihnen hat auch je zwei Postkarten gefunden, allerdings waren die letzten Zwei scheinbar nicht so einfach zu finden. Da fiel Luni ein das sie ja ihre Magie benutzen können. Sie hatte die Idee mit ihrer Runenmagie eine Art Radar zu erschaffen welche die letzten beiden Postkarten aufspüren könnte. Allerdings ist dies noch etwas zu schwer für Luni alleine, zum Glück ist Rexesta auch auf Runenmagie spezialisiert. Rexesta war sich anfangs nicht ganz sicher ob dies klappen würde aber Luni konnte sie dann doch noch überzeugen. Beide malten einen Runenkreis auf den Boden. Beide sagten nun zusammen Ihre Zauberformeln auf „Ralantindo Risoletto Rolu“ und „Tenebris Veni“ danach wie aus einer Kehle angefügt „Glückskartenfinder erscheine “ .
In mitten des Kreises lag nun ein kleines Gerät womit sie die letzten beiden Glückskarten aufspüren konnte. Sie scannten eine Karte mit dem Gerät welches dann 8 Versammelte Punkte und 2 entfernte Punkte anzeigte. Eifrig eilten alle vier zum ersten der beiden Punkte und fanden die Karte auch prompt als sie dann aber auf dem Weg zum zweiten Punkt waren, zerfiel das Gerät plötzlich in Einzelteile. Unsere Magie ist scheinbar doch noch nicht so gut, dachten sich beide. Allerdings wussten sie noch ungefähr wo die letzte Karte sich befand. Als sie die letzte Karte gefunden haben freuten sich alle gemeinsam und liefen rasch zum Hauptplatz zurück um die Kärtchen dort abzugeben. Luni und Rexesta erhielten beide ihre Belohnung, etwas Geld und Häschenmünzen welches für exklusive Kleider, Sammelpuppen, Gegenstände oder Essen eingetauscht werden konnte. Allesamt rannte, und schwebten, sie zum Zuckerpfötchen, ein Laden der nur zum Häschenmondfest auf hat, und holten sich dort ein paar Leckereien mit ihrem eben verdienten Häschenmünzen. Sie verbrachten noch den restlichen Tag zusammen, gingen Kleider shoppen und genossen den gemeinsamen Tag.
Zaubertränke Stunde 6
Zu aller erst nahm ich mir das Korakat. Das Kraut hatte eine dicke Zwiebel und mehrere mittel große, hellgrüne Blätter.
Die Knolle, kam mir schon sehr verdächtig vorn und ich war mir sicher, dass man diese benutzte, anstatt die Blätter. Also entschloss ich sie aufzuschneiden. Dabei rann eine klare Flüssigkeit meinen Arm herunter. Dort wo ich sie berührt hatte fing mein Arm an zu leuchten. Diese Eigenschaft könnte man für einen Trank nutzen, der für Helligkeit sorgen soll.
Als nächstes kam das Louriblatt. Seine Romanen Blätter sahen wunderschön aus. Ich Biss vorsichtig in eine Blüte. Es schmeckte sehr süßlich, ganz zu meinem Erstaunen, denn ich hatte einen bitteren Geschmack erwartet.
Mir wurde sofort wohlig warm im Körper. Bestimmt konnte man einen Trank für kalte Tage herstellen, damit man nicht mehr frieren muss.
Zu guter letzt nahm ich mir das Sternengras. Es hatte leuchtende gelbe Blüten und einen unglaublich beruhigenden Duft. tatsächlich wurde ich sofort schläfrig als ich es einatmeten. Für einen Schlaftrank wäre das sicher sehr hilfreich.
Häschenmond
Verzweiflung beim zeichnen
Heute hatten wir Verwandlungsunterricht, Professorin Pepuna erklärte uns ein paar Grundlagen wenn es ums Verwandeln geht, zum Schluss sollten wir uns ein Eichhörnchen vorstellen und es auf ein Blatt Papier bringen. Meine Vorstellungskraft ist eigentlich ziemlich gut aber meine Begabung mit dem Stift lässt echt zu wünschen übrig. In meinem Kopf hatte das Eichhörnchen schön flauschiges weiches Fell und was zeichne ich, als hätte es Stacheln als Schwanz. Ich sollte eventuell noch etwas mehr üben, aber die Aufgabe habe ich dennoch bestanden. Zum Glück geht es ja hauptsächlich nur um das Vorstellen.
Lange Pause, langsamer Start.
Leider war ich eine lange Zeit ausgeschalten, glücklicherweise geht es mir wieder etwas besser. Doch leider ist mir auch mein Geld ausgegangen, ich unterhielt zwar Unterstützung aber ich muss auch wieder selber ran.
Ich hab mich an der Aufgabentafel etwas umgeschaut und half jemanden beim Abholen des Zaubertranks, auf dem Jahrmarkt erledigte ich auch noch ein paar Puzzles. Morgen gehe ich shoppen, mein Kühlschrank ist schon ziemlich leer.
Updates!
Eiskristall
Ich habe mich mit Blazey, Rere und Zoey zum abhängen auf dem Stadtplatz getroffen. Da erzählt uns die magische Händlerin die Geschichte des Eiskristalls, den es hier in Alryne geben soll. Sie fragt uns, ob wir ihn für sie besorgen. Natürlich ist da unser Interesse geweckt. In der Bibliothek schauen wir uns die grosse Landkarte von Alryne an, und diskutieren, wo wir vermuten, dass dieser Eiskristall sein könnte. Wir sind uns einig, dass er im Norden sein wird, und entschliessen uns, erst mal in Rodholt nachzuforschen. Wir gehen uns umziehen, sodass wir alle warm genug angezogen sind für den Norden. Wir sind mit dem Transportwagen von Helvik nach Rodholt gefahren, und haben mit einigen Passanten gesprochen, vorallem auch wofür die Gegend bekannt ist: Schlittenfahren. Wir sind 2x gefahren, und haben uns dann auf den Weg ins Ländliche gemacht. Nach einer gefühlten Ewigkeit meint Rere, dass sie eine Höle sieht, und wir uns etwas unterstellen sollen, da der Schneefall nicht so bald aufhören wird. Ein seltsames Schnauben kommt aus dem inneren der Höhle, und die beiden Elfen verkriechen sich in unseren Mänteln. Blazey meint, dass wir etwas weiter hinein sollten, sie habe dort etwas glitzern sehen. Mir macht dieses Schnauben zwar etwas Angst, aber ich stimme ihr zu. Was, wenn wir den Kristall finden?
Wir laufen seit einigen Minuten durch die Höhle. Dank Lumos ist diese auch nicht mehr allzu dunkel. Das Schnauben ist zwar noch zu hören, aber durch das Licht haben wir beide nun weniger Schiss. Plötzlich schreit Blazey auf: „Sieh, da hinten!“ Ich renne zu ihr, und sehe es. Da liegt ein Lautsprecher, der die unheimlichen Geräusche von sich gibt. Daneben liegt ein Zettel und ein unfertiger Bannkreis. „Wenn du bis hierher gekommen bist und deinen Mut unter Beweis gestellt hast, sollst du belohnt werden. Beende meinen Bannkreis, ich sage dir aber nicht, ob er dich angreifen wird.“ Als Hexe, die auf Runenmagie spezialisiert ist, habe ich mit der Beendigung des Bannkreises schon begonnen, als Blazey noch am Vorlesen war. „Warte!“ Doch !Poff! zu spät. Ich habe den Bannkreis fertig gestellt, und da vor uns liegen 2 Sammelpuppen. Wir staunen Bauklötze, und jede von uns nimmt eine davon. Rere und Zoey sind in der Zwischenzeit dem hellen Glitzern auf den Grund gegangen, und kommen mit dem Eiskristall zurück.
„Wir sollten schauen, dass wir wieder nach Helvik kommen, es wird sicher bereits dunkel.“ Natürlich hatte Blazey recht, es war bereits am Dämmern, als wir aus der Höhle kamen. Wir sind noch nicht die besten Flieger, aber um über den tiefen Neuschnee zurück nach Rodholt zu gelangen reicht es. Okay, es reicht um etwa 17-mal im Schnee zu landen, und es weiter zu versuchen. In Rodholt können wir noch die letzte Kutsche des Tages kriegen, die nach Helvik fährt. Im dunkel des frühen Abends sind wir wieder in Helvik und suchen die Magische Händlerin auf. Sie ist hellbegeistert von dem Eiskristall, und auch von unserer Geschichte. Unsere Elfen schlummern in unseren Manteltaschen, und nach dem Abschliessen der Quest gehen auch wir schnurstracks ins Bett.
Besenflug 9
Lavéa war es zuletzt besonders wichtig, sich selbst und ihre Elfe mit Nahrung zu versorgen. Für die letzte Besenprüfung musste sie außerdem einige verschiedene Zutaten besorgen. Ihr Bäumchen gedieh gut und oft beschäftigte sie sich mit ihrer Elfe. Endlich hatte sie ihre Fähigkeit im Sternenclub perfektioniert und das neue Instrument gefiel Lavéa recht gut.
Nun aber war es an der Zeit sich dem Besenflug zu stellen. Ihre ersten Versuche waren nicht von Erfolg gezeichnet, doch langsam hatte die junge Hexe den Dreh raus. Der Schulbesen schien ihr endlich zu gehorchen und einfache Flüge waren schnell möglich. Dann kaufte sich Lavéa endlich ihren eigen Besen. Ausdauernd und wendig sollte er sein und aus dunklem Holz. Außerdem entschied sich die Hexenschülerin für sternförmige Accessoires. Mit dem neuen Besen hatte sie sich sogleich angefreundet und plötzlich klappte das Fliegen wie von selbst. Auch einfache Kunstflugfiguren gelangen ihr und nun war sie gespannt, wie die Abschlussprüfung aussehen würde.